The Village of Wisdom, eine von Dr. William Jackson gegründete gemeinnützige Organisation, ist Vorreiter eines neuen Bildungsansatzes: Sie nutzt die kollektive Macht schwarzer Eltern, um allen Schülern ein kulturell positives Lernumfeld zu bieten. Die Organisation setzt sich nicht nur für Eltern ein; Es geht darum, Systeme aufzubauen, die ihnen Gehör verschaffen, ihr Fachwissen bestätigen und sie als Führungspersönlichkeiten bei der Gestaltung der Zukunft der Bildung positionieren. Dabei geht es nicht nur um die Einbindung der Eltern; Es geht darum zu erkennen, dass systemische Veränderungen es erfordern, historisch marginalisierte Menschen in die Lage zu versetzen, die Bedingungen für den Erfolg ihrer Kinder zu definieren.
Die Ursprünge von Village of Wisdom: Failing Forward
Dr. Jacksons Inspiration stammt aus einer Kindheit, die von kompromissloser Bestätigung geprägt war. Seine Mutter vermittelte ihm den Glauben, dass schwarze Wissenschaftler die Norm und nicht die Ausnahme seien, und sein Vater lehrte ihn Widerstandsfähigkeit durch ständiges Tüfteln und unvermeidliches Scheitern. Diese Erziehung prägte sein Verständnis, dass echter Fortschritt die Bereitschaft zum Experimentieren, zur Anpassung und zum Durchhalten erfordert, auch wenn er auf systemischen Widerstand stößt. Aus dieser Gründung entstand das Village of Wisdom, eine direkte Reaktion auf eine „postrassische“ Gesellschaft nach Obama, die immer noch den Beweis ihrer eigenen Notwendigkeit verlangte.
Die Kernerkenntnis ist einfach: Die Bestätigung der Rassenidentität schwarzer Kinder ist ein entscheidender Schutzschild gegen die Mikroaggressionen und die Abwertung, denen sie in Schulen häufig ausgesetzt sind. Aber Dr. Jackson erkannte schnell, dass den Eltern selbst oft die gleiche Bestätigung fehlte, was es unmöglich machte, sie ihren Kindern effektiv zu vermitteln. Dies führte zu einer grundlegenden Änderung des Ansatzes der Organisation: Die Stärkung der Eltern wird zuerst in den Vordergrund gestellt.
Die Kraft der Bestätigung: Den Becher füllen, bevor man ihn ausschenkt
Das Village of Wisdom erkannte eine schmerzhafte Wahrheit: Man kann niemanden bitten, sich in einen anderen zu ergießen, wenn dieser nicht in sich selbst ergossen wurde. Zu lange haben gesellschaftliche Narrative schwarze Eltern als Defizite dargestellt – abwesende Väter, kämpfende Mütter. Diese toxische Darstellung untergräbt ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeit, sich wirksam für ihre Kinder einzusetzen.
Die Organisation geht dieses Problem direkt an, indem sie Räume schafft, in denen Eltern ihre eigene Identität erforschen, Bestätigung erhalten und kollektive Macht aufbauen können. Hier geht es nicht darum, die Eltern zu „reparieren“. Es geht darum, die systemischen Kräfte anzuerkennen, die ihnen in der Vergangenheit die gleiche Unterstützung und Anerkennung wie ihren weißen Kollegen verweigert haben. Dr. Jackson betont, dass es bei echter Ermächtigung nicht nur darum geht, den Eltern eine Stimme zu geben; Es geht darum, ihnen die Ressourcen, die Zeit und den Raum zu geben, die sie brauchen, um ihre eigenen Ziele zu finden**.
Beyond Workshops: Ruhe als Widerstand
Die „Dream“-Initiative des Village of Wisdom ist ein Beispiel für diesen radikalen Ansatz. Als die Organisation erkannte, dass ein erschöpfter Geist zu einer eingeschränkten Sehkraft führt, begann sie, Eltern dafür zu bezahlen, dass sie sich ausruhen. Das ist nicht nur ein Vorteil; Es ist eine bewusste Strategie, um eine expansive Vorstellungskraft freizusetzen. Durch die Förderung von Stille erkennt die Organisation an, dass visionäre Führung Wohlbefinden und nicht Burnout erfordert.
Wie Dr. Jackson es ausdrückt: „Müder Geist, müde Träume.“ Bei der Dream-Initiative geht es nicht nur darum, Eltern zu fragen, was sie sich für ihre Kinder wünschen; Es geht darum, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sie sich eine wirklich andere Zukunft vorstellen können. Hier geht es darum, die Entscheidungsfreiheit zurückzugewinnen und eine Welt zu gestalten, in der schwarze Kinder nicht nur überleben, sondern zu ihren eigenen Bedingungen gedeihen.
Die Zukunft der Bildung: Machtdynamiken verändern sich
Das Village of Wisdom plädiert nicht nur für Veränderungen; Es baut aktiv die Infrastruktur auf, um dies zu ermöglichen. Indem die Organisation Eltern als Vordenker, Forscher und politische Einflussnehmer positioniert, dreht sie das Drehbuch der traditionellen Machtdynamik um. Hier geht es nicht nur um Repräsentation; Es geht darum, grundlegend zu verändern, wer Erfolg in der Bildung definieren darf.
Die Arbeit der Organisation ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass „dauerhafte Veränderungen nicht nur gute Absichten erfordern, sondern auch ein rücksichtsloses Engagement für die Einbeziehung derjenigen, die historisch ausgeschlossen waren“. Das Village of Wisdom beweist, dass man nicht nur Familien stärkt, wenn man in das Wohlergehen und die Entscheidungsfreiheit schwarzer Eltern investiert; Sie gestalten die gesamte Bildungslandschaft neu.





















